Abgeordneter Reusch-Frey besucht das Haus am Wunnenstein:

Veröffentlicht am 19.07.2015 in Ortsverein
 
Besuch Haus Wunnenstein-MdL-2015
Stadträtin Doris Daniel, MDL Thomas Reusch-Frey, Stadt- und Ortschaftsrätin Marlene Gerstberger

Lob für Bestnoten und Anerkennung für die wertvolle Arbeit der engagierten Mitarbeiterschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Besuch des SPD-Landtagsabgeordneten Thomas Reusch-Frey zusammen mit den Stadträtinnen Doris Daniel und Marlene Gerstberger im Pflegeheim in Winzerhausen fiel der erste Blick auf die Urkunden-sammlung im Eingangsbereich. Dort steht durchweg die Note „sehr gut“. „Das ist eine Auszeichnung, die ich nur loben und als vorbildlich für das große Engagement der gesamten Mitarbeiterschaft anerkennen kann“, freut sich Thomas Reusch-Frey. Man merke, dass hier der Mensch im Mittelpunkt steht. Eine große Aufgabe ist das, denn das Haus am Wunnenstein bietet für bis zu 90 pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner ein zu Hause.

 

Hartmut Braun, der Vorsitzende des Vorstands der gemeinnützigen Karl-Schaude-Stiftung, betonte darüber hinaus die wirtschaftliche Bedeutung der Einrichtung, gerade auch für die Menschen in Winzerhausen: „Wir bieten 52 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Arbeitsplatz, von denen nicht wenige direkt aus dem Ort kommen“.

 

Dies weiß die dreiköpfige Besuchergruppe der SPD sehr wohl zu schätzen, denn der Vorstand der Karl-Schaude-Stiftung hatte in der Vergangenheit mit einigen Hindernissen zu kämpfen und ist auf dem besten Weg, die Einrichtung endlich in ruhiges Fahrwasser zu führen.
Die Vorstandmitglieder Hartmut Braun, Wolfgang Wagner und Martin Walter leisten dabei eine voll und ganz ehrenamtliche Arbeit, die kräftezehrend ist und nun schon über Jahre eine immense Geduld für den Neuaufbau erforderte. Im Gespräch zwischen Doris Daniel, Marlene Gerstberger, Thomas Reusch-Frey und Hartmut Braun wurde deutlich, mit wie viel Herzblut im Vorstand der Schaude-Stiftung gearbeitet wird.

 

Für die Zukunft sieht Thomas Reusch-Frey die dringende Aufgabe, Pflegerinnen und Pfleger für die Einrichtung zu sichern. Die Bedeutung und gesellschaftliche Anerkennung müsse immer wieder unterstrichen werden. Hartmut Braun machte deutlich, dass die Einrichtung bereits Pflegekräfte aus Italien beschäftige und es gute Erfahrungen damit gibt.
 

 

 

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