SPD Bundestagskandidat Thomas Utz Der 1. Mai ist für mich als „Tag der Arbeit“ so wichtig, weil es ein Tag zum „Danke sagen“ ist. Danke an all diejenigen, die unser gesellschaftliches Leben am Laufen halten – ob in der Pflege, im Einzelhandel, der Produktion, der Landwirtschaft, in Kitas und Schulen, der Industrie oder in jedem anderen Arbeitsbereich.
Als Kandidat der SPD für die Bundestagswahl und als ehemaliger Betriebsrat kenne ich viele betriebliche Herausforderungen, die Sie zu regeln haben, aus eigenem Erleben. Viele tausend Engagierte setzen sich ehrenamtlich für ihre Kolleginnen und Kollegen ein und leisten damit einen wichtigen Beitrag für unsere soziale Marktwirtschaft.
Heute möchte ich dafür danken, dass sich viele den Herausforderungen, die auf die Beschäftigten in Ihren Betrieben einwirken, annehmen und sich für gute Lösungen einsetzen. Der Tag der Arbeit ist seit jeher stets auch mit dem Blick nach Vorn verbunden. Durch die derzeit stattfindende Transformation bei Automobilherstellern stehen auch viele der Zulieferbetriebe in unserer Region vor einschneidenden Veränderungen. Nicht erst durch die Corona-Krise sind Pflegerinnen und Pfleger einem immensen Druck ausgesetzt und viele Beschäftigte aus unterschiedlichsten Bereichen haben mit stark zunehmenden Arbeitsbelastungen und Zukunftssorgen zu kämpfen.
Die Betriebsratsgremien sind tagtäglich mit vielen Themen konfrontiert. Als Bundestagskandidat der SPD, die sich seit ihrer Gründung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt, will ich im Deutschen Bundestag die gerechte Arbeitswelt der Zukunft mitgestalten – für unsere Region.
Mit kollegialen Grüßen
Euer Thomas Utz
SPD Bundestagskandidat